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Kurse, Touren & Reisen

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HANS KAMMERLANDER -
Seven second summits

Sa. 5.4. 19:00 Uhr

Audimax (Universitätsring 1, 1010 Wien)



Noch nie ist es einem Alpinisten gelungen, die sieben zweithöchsten Gipfel aller Erdteile zu besteigen. Doch darin liegt ganz offenkundig eine viel größere Herausforderung – logistisch wie alpinistisch gesehen. Denn in den meisten Fällen sind die jeweils zweithöchsten Berge umständlicher zu erreichen und schwerer zu besteigen, als ihre oft nur unwesentlich höheren Nachbarn.



Das Projekt der „Seven Second Summits“ ist für Hans Kammerlander so zu einem neuen Abenteuer und zu einer ernstzunehmenden Herausforderung geworden.





HANS KAMMERLANDER -
Seven second summits

Sa. 5.4. 19:00 Uhr

Audimax (Universitätsring 1, 1010 Wien)

Karten: Bank Austria, Ö-Ticket, Freytag & Berndt, Uniportier
Ermäßigung für Mitglieder vom Alpenverein
Infos + Reservierungen: www.allesleinwand.at






Es gibt Lebenswege, die führen scheinbar immer steil bergauf. Hans Kammerlander wurde als sechstes Kind einer Bergbauernfamilie in Ahornach, an einem steilen Hang in den Südtiroler Bergen geboren. Das Leben war hart dort oben und mit vielen Entbehrungen verbunden. Und doch blieb immer ein wenig Zeit, um die wundersame Bergwelt zu entdecken. Schon als Achtjähriger bestieg Hans Kammerlander seinen ersten Gipfel.

Niemand konnte ahnen, dass an diesem Tag eine so außergewöhnliche Karriere beginnen würde. Hans Kammerlander machte sein Hobby zum Beruf und wurde Bergführer. An der Seite von Reinhold Messner gelangen ihm sieben der vierzehn Achttausender. Sechs weitere bestieg er allein oder mit anderen Partnern. Dabei gelangen ihm spektakuläre Höhepunkte wie die ersten Skiabfahrten vom Mount Everest und vom Nanga Parbat. Als Kammerlander den K2, den zweithöchsten Gipfel der Erde, den schwierigsten Achttausender, den „Berg der Berge“ bestieg, reifte dort oben in ihm bereits ein neuer Plan. Er beschloss, auf allen sieben Kontinenten die jeweils zweithöchsten Gipfel zu besteigen.

Doch warum wählt einer, dem es nie steil und hoch genug sein könnte, auf einmal nur die Zweithöchsten? Die Erklärung ist einfach. Fast 300 Bergsteiger haben inzwischen die Seven Summits bestiegen, also die sieben höchsten Berge auf allen sieben Kontinenten. Der US-Amerikaner Dick Bass, ein ehemaliger Football-Profi aus Oklahoma, war im April 1985 der erste Mensch, der das siebenteilige, ehrgeizige Projekt auf dem Gipfel des Mount Everest abschloss. Doch er löste damit auch einen wahren Run auf den Kilimandscharo, den Aconcagua, die Carstenz Pyramide, den Everest und die anderen Erdteil-Spitzen aus. Viele wollten das nun auch. Die sieben höchsten Erhebungen der Kontinente wurden bald zur Katalog-Ware.

Noch nie aber ist es einem Alpinisten gelungen, die sieben zweithöchsten Gipfel aller Erdteile zu besteigen. Doch darin liegt ganz offenkundig eine viel größere Herausforderung – logistisch wie alpinistisch gesehen. Denn in den meisten Fällen sind die jeweils zweithöchsten Berge umständlicher zu erreichen und schwerer zu besteigen, als ihre oft nur unwesentlich höheren Nachbarn. Das Projekt der „Seven Second Summits“ ist für Hans Kammerlander so zu einem neuen Abenteuer und zu einer ernstzunehmenden Herausforderung geworden.

HANS KAMMERLANDER -
Seven second summits

Sa. 5.4. 19:00 Uhr

Audimax (Universitätsring 1, 1010 Wien)

Karten: Bank Austria, Ö-Ticket, Freytag & Berndt, Uniportier
Ermäßigung für Mitglieder vom Alpenverein
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