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Buchtipp

 


Josef Hasitschka, Ernst Kren, Adolf Mokrejs

GESÄUSE-PIONIERE


Alpingeschichte aus der Universität des Bergsteigens

Mit einem Vorwort von Bundespräsident Heinz Fischer
Das Gesäuse – die „Universität des Bergsteigens“ – ist Schauplatz einer monumentalen Neuerscheinung über die Entwicklungsgeschichte des Bergsteigens. 74 Biografien erzählen von Entdeckern, Erschließern und Eroberern, von alpinen Pioniertaten, die von „der Alpenstange bis zum 8000er als Tagestour“ reichen. Weitere Kapitel berichten vom Gesäuse aus der Sicht der Maler und Kartografen, von der Entstehung der Bergrettung, von den Anfängen des alpinen Schilaufs und von Frauen, die in allerhöchsten Schwierigkeitsgraden der maskulinen Alpinwelt Paroli boten. Ein Standardwerk, das in keiner Alpinbibliothek fehlen darf !

ISBN: 978-3-900533-53-3, EAN: 9783900533533 384 Seiten, 380 SW-Bilder,
Format 16 x 24 cm VK-Preis: EUR 29,80


Die Entwicklung des Bergsteigens abseits trockener Statistik – das ist die Intension einer voluminösen Neuerscheinung aus dem Bergverlag Schall.

Der Begriff vom Gesäuse als Universität des Bergsteigens begleitet die Entwicklung des Alpinismus von Anfang an. In den kalkgrauen Felsburgen der Ennstaler Alpen wurde über Generationen hinweg Alpingeschichte geschrieben. Dieses Buch beschäftigt sich mit jenen Personen, die in den jeweiligen Epochen zur alpinen Elite zählten, welche die letzten Felsprobleme der Alpen lösten, mit den schwierigsten Kletterrouten Meilensteine setzten und die höchsten Berge der Welt erklommen. Es verfolgt die Spuren der Entdecker: jener Menschen, die in den luftigen Bergregionen ihr tägliches Brot verdienten oder aus wissenschaftlichem Interesse hoch hinaufstiegen; der Erschließer: die ersten Touristen, die in den Gesäusebergen neue Wege fanden und Stützpunkte errichteten; und der „Eroberer des Nutzlosen“, von den Protagonisten der „Wiener Schule“ bis zu den Expeditionsbergsteigern auf dem Dach der Welt.

Die Sammlung alpinhistorischer Persönlichkeiten begibt sich auf eine kurzweilge Zeitreise, die von der Alpenstange bis zum „8000er als Tagestour“ reicht. Kurzbiografien, Originalberichte, Erzählungen und Interviews werden mit über 380 – vielfach unveröffentlichen – Bilddokumenten bereichert. Ein Einblick in die „Welt der Frau am Berg“, ein Streifzug in die Geschichte des alpinen Rettungswesens, des alpinen Schilaufs sowie gebietsspezifische Statistiken runden dieses Werk ab.

Das Autorentrio Josef Hasitschka, Ernst Kren und Adi Mokrejs ist in Bezug auf das Gesäuse einschlägig vorbelastet: In zahlreichen Publikationen setzten sie sich aus verschiedensten Blickwinkeln mit jener Region auseinander, die unter anderem die bedeutendsten Bergsteiger der Alpingeschichte hervorbrachte. Der Personalbogen spannt sich dabei von A bis Z, von Almberger bis Zsigmondy: Über Jahre wurde recherchiert und aus dem losen Stückwerk von überlieferten Berichten und Erzählungen, sowie aus vielen Gesprächen mit Zeitzeugen eine kompakte Chronologie der „Pioniere der Vertikalen“ zusammengesetzt.

Das Buch erzählt von spannenden Eroberungen, von tragischen Einzelschicksalen, von alpinen Spitzenleistungen – von anno dazumal bis in die Gegenwart – und von humorigen Begebenheiten aus der Welt der Alpinisten.

Bundespräsident Heinz Fischer meint in seinem Vorwort dazu: Das Buch ist gleichsam eine Einladung, den Spuren der Erstbegeher zu folgen, von der Enns aus hinaufzusteigen in die Berge des Gesäuses, um sich oder gemeinsam mit anderen im wahrsten Sinne des Wortes großartige Erfahrungen zu bescheren.

ISBN: 978-3-900533-53-3, EAN: 9783900533533 384 Seiten, 380 SW-Bilder,
Format 16 x 24 cm
VK-Preis: EUR 29,80

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